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Stadt Frechen

Bei der AWO is(s)t man nicht allein

Bürgermeisterin Susanne Stupp hat die Osterfeier in der AWO Begegnungsstätte besucht. Nach dem warmen Mittagessen feierten die Seniorinnen und Senioren bei Kaffee und Kuchen ihr gemütliches Beisammensein.

Bürgermeisterin Susanne Stupp (2.v.r.) stattete in der AWO-Begegnungsstätte Hannelore Böttgenbach (v.l.n.r.), Inge Nacken, Angelika Lux und Margarete Graaf einen Besuch ab.

Der Mittagstisch in der Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt ist nach der langen Coronapause frisch wiedereröffnet worden. Leiterin Inge Nacken, ihre Stellvertreterin Angelika Lux und die weiteren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer haben viel Zeit und Arbeit in den Wiederaufbau gesteckt. Jetzt locken wieder Bockwurst mit selbstgemachtem Kartoffel- oder Nudelsalat oder Sauerbraten mit Rotkohl und Klößen die Seniorinnen und Senioren für fünf Euro zum geselligen Mittagsessen. Denn gerade für Alleinstehende lohnt es sich nicht immer zu kochen. Köchin Hannelore Böttgenbach beschreibt die Reaktion der Besucherinnen und Besucher: „Den Menschen geht das Herz auf, wenn sie bei uns sind.“

Der Mittagstisch in der AWO Begegnungsstätte, Dr.-Tusch-Straße 11, öffnet mittwochs, donnerstags und freitags in der Zeit von 11 bis 14 Uhr, Essen gibt es von 12 bis 13 Uhr. Alle 14 Tage treffen sich der Schach- oder der Bingo-Club. Ein Rommé-Club soll wiederaufgebaut werden. Ansprechpartnerin Inge Nacken ist erreichbar unter Telefon 0151/ 53174871.

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