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Stadt Frechen

Eine neue Geschäftsadresse in Frechen

Bürgermeisterin Susanne Stupp und die Wirtschaftsförderung statteten dem neuen BusinessCenter Frechen einen Firmenbesuch ab. Im neu errichteten Green House des NEOBEL bietet das BusinessCenter auf 1.500 Quadratmetern Einzel- und Teambüros, Coworking-Arbeitsplätze, Virtual Office sowie Besprechungs- und Tagungsräume an.

Jörg Veil (2.v.r.) und Michael Humann (2.v.l.) empfingen Bürgermeisterin Susanne Stupp (M.), Vera Borchard und Philipp Schlenkert.

Der geschäftsführende Gesellschafter Jörg Veil und Betreiber Michael Humann empfingen in den barrierefreien Räumen an der Alfred-Nobel-Straße Bürgermeisterin Susanne Stupp sowie Vera Borchard und Philipp Schlenkert von der Wirtschaftsförderung. Das Angebot richtet sich an Freiberufler, Unternehmer, Existenzgründer oder Start-ups, die die passenden und repräsentativen Räumlichkeiten suchen. Die offene Arbeitslandschaft des Coworking-Raums bietet 18 frei wählbare oder auch feste Arbeitsplätze mit Zugang rund um die Uhr. Großzügige Telefonboxen sorgen für Vertraulichkeit bei Telefongesprächen oder Videokonferenzen. Die Kundinnen und Kunden haben sogar die Möglichkeit, das BusinessCenter im sogenannten „Virtual Office“ als ihren Firmensitz mit eigener Geschäftsadresse nutzen zu können. In den 25 Büros können die Nutzerinnen und Nutzer ungestört arbeiten und vertrauliche Unterlagen sicher verwahren. Eine Küche, Kaffee, Wasser, Drucker und Kopierer stehen ebenso zur Verfügung. Auf dem Dach des Nachbargebäudes ist ein eigener Basketball-Court entstanden. Bis zu drei Tagungs- und Seminarräume bieten Flächen von 50 bis zu 140 Quadratmetern und haben schon die ersten Buchungen. Michael Humann sagte: „Die Nachfrage ist schon da, obwohl wir noch keine Werbung dafür gemacht hatten.“

Die Aufnahme zeigt den Coworking-Space.

Das Bürogebäude Green House soll die LEED-Zertifizierung erhalten. LEED steht für „Leadership in Energy and Environmental Design“ und ist ein weltweit anerkanntes Zertifizierungssystem für nachhaltige Gebäude in den Bereichen der Energieeinsparung, Wassereffizienz, Indoor-Luftqualität oder Materialauswahl. Die Zertifizierung ist für einige Mieterinnen und Mieter das Argument, um sich im nachhaltigen BusinessCenter Frechen niederzulassen. Bürgermeisterin Susanne Stupp zeigte sich beeindruckt nach dem Rundgang: „Ich war völlig sprachlos, als ich hier hereingekommen bin. Es ist eine andere, sehr moderne Welt.“ Im BusinessCenter sieht sie einen „dicken Pluspunkt für den Frechener Wirtschaftsstandort“. „Viele spannende Unternehmen werden sich hier ansiedeln.“

Die Aufnahme zeigt Susanne Stupp und Michael Humann.

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