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Stadt Frechen

„Heimat shoppen“ in Frechen erfolgreich gestartet: Gemeinsame Kampagne der Stadt Frechen und IHK Köln

Am vergangenen Wochenende, 17. November bis 19. November 2023, hat die Stadt Frechen das erste Mal an der bundesweiten Aktion „Heimat shoppen“ teilgenommen.

In Frechen war an diesem Wochenende besonders viel los: Den Auftakt machte am Freitagmorgen der Wochenmarkt, bei dem die ersten Tüten an die Kundinnen und Kunden verteilt wurden. Gemeinsam mit der Bürgermeisterin der Stadt Frechen Susanne Stupp und Gero Fürstenberg, Leiter der Geschäftsstelle Rhein-Erft der IHK Köln, wurde der Markt am Freitagmorgen besucht und weitere Tüten ausgegeben. Am Samstag und Sonntag fand der jährliche Martinsmarkt statt, der mit einem verkaufsoffenen Sonntag seinen Abschluss findet. Rund 60 Aussteller und knapp 10.000 Besucher und Besucherinnen zählt der Martinsmarkt jedes Jahr. Eine gute Gelegenheit also, um auf die Relevanz des heimischen Einzelhandels hinzuweisen. 

Insgesamt 3.000 Tüten, gesponsert durch die IHK Köln, hat die Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit dem Aktivkreis Frechen e.V. und des Zentrenmanagements „CIMA Beratung + Management GmbH“ unter die Einzelhändlerinnen und Einzelhändler gebracht. 

„Der erfolgreiche Auftakt von „Heimat shoppen“ in Frechen, hat die Bedeutung des lokalen Handels hervorgehoben. Durch den Besuch der Frechener Fußgängerzone, des Wochen- sowie Martinsmarktes haben wir gezeigt, dass der lokale Einzelhandel eine bedeutende Rolle in unserer Gemeinschaft spielt. Mit den 3.000 gesponserten Tüten haben wir nicht nur Einkäufe getätigt, sondern auch ein Zeichen für die Stärkung unserer Innenstadt gesetzt,“ bestärken Bürgermeisterin Susanne Stupp und Philipp Schlenkert die Aktion unisono.

„Die Beliebtheit und Nachfrage von „Heimat Shoppen“ steigt im Rhein-Erft-Kreis. Neben Frechen machen auch Brühl und Erftstadt-Lechenich mit. Für das kommende Jahr haben bereits weitere Kommunen Interesse angemeldet“, so Gero Fürstenberg. „Im lokalen Einzelhandel einzukaufen, bedeutet nicht nur, die Nachbarn und Nachbarinnen von nebenan zu unterstützen, sondern auch sich für eine attraktive und nachhaltige Innenstadt einzusetzen“, führt Gero Fürstenberg weiter aus.

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