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Stadt Frechen

Stadt Frechen und RWE Power erschließen Bauland

Die Stadt Frechen und RWE Power erschließen ein neues Baugebiet: Zwischen der Ammerstraße in Habbelrath und dem Rekultivierungswald des ehemaligen Tagebaus Frechen entstehen auf rund acht Hektar 120 Wohneinheiten.

(v.li.): Erik Schöddert als leitender Projektentwickler von RWE Power, Bürgermeisterin Susanne Stupp und Andreas Pöttgen, Beigeordneter der Stadt Frechen. Foto: RWE Power

Den Erschließungsvertrag haben Bürgermeisterin Susanne Stupp, der Beigeordnete Andreas Pöttgen und Erik Schöddert, leitender Projektentwickler von RWE Power, nun unterzeichnet.

Vor wenigen Wochen hat der Rat der Stadt Frechen den Satzungsbeschluss über den Bebauungsplan gefasst. Er wurde am 26. August im Amtsblatt veröffentlicht. Somit besteht Rechtskraft. RWE Power wird voraussichtlich im 1. Halbjahr 2025 mit der Erschließung des Gebietes beginnen. Gleichzeitig startet die Vermarktung der Baugrundstücke. Außerdem plant die Stadt den Bau einer Kindertagesstätte und den Ausbau weiterer Grundschulplätze. An den Kosten beteiligt sich RWE Power. Der Grundausbau erfolgt für das gesamte Gebiet und dauert rund anderthalb Jahre. Erste Grundstücke werden voraussichtlich Ende 2026 baureif sein.

Derzeit sind 120 Wohneinheiten in Ein-, Doppel- und Mehrfamilienhäusern geplant. 
Die Grundstücke für die Einfamilien- und Doppelhäuser sind zwischen 250 und 600 Quadratmeter groß. Das Neubaugebiet wird durch den Rekultivierungswald, die Landstraße 277 (Dürener Straße), die Frechener Straße und die Ammerstraße begrenzt. Interessenten wenden sich an Julia Schmitz, Abteilung Flächenmanagement der RWE Power, Immobilienverwaltung; Tel. 02271 70-4331, oder per Mail an julia.schmitzrwecom.

Bürgermeisterin Susanne Stupp: „Mit der heutigen Unterzeichnung des städtebaulichen Vertrags zwischen der Stadt Frechen und RWE Power setzen wir ein wertvolles Zeichen für die Zukunft unserer Stadt. Das Wohnbauprojekt an der Ammerstraße in Habbelrath ist ein Meilenstein für die nachhaltige und zukunftsorientierte Stadtentwicklung. Hier wird attraktiver Wohnraum in einem ganz besonderen Wohnumfeld geschaffen. Zwar brauchen wir in dieser Phase der Entstehung noch etwas Fantasie, um das neue Wohnbaugebiet vor uns sehen zu können, doch ich weiß, dass wir hier neuen Wohnraum gestalten, der nicht nur modernen Bedürfnissen gerecht wird, sondern auch wesentlich zur positiven Lebensqualität in unserer Stadt beiträgt. Dafür danke ich allen Beteiligten für ihr Engagement und freue mich auf die Umsetzung dieses bedeutenden Projektes."

Erik Schöddert: „Der Bedarf an Wohnraum gerade für Familien ist riesig. Mit dem neuen Baugebiet wird die Ortslage Habbelrath arrondiert und die Dorfgemeinschaft gestärkt. Als Partner im Strukturwandel tragen wir damit zur Frechener Stadtentwicklung bei.“

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Bildnachweise

  • RWE Power
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